Alleen de Nederlands- en Engelstalige reviews worden getoond: Alle talen tonen | ***** Recht gutes Lied mit einem interessanten Text, mit dem Juliane Werding im Dezember 1980 mit Platz 18 in den deutschen Airplay-Charts einen Achtungserfolg verbuchen konnte. Laatst gewijzigd: 07/01/2018 11:11 |
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| ****** Für meinen Geschmack Julianes beste Single. Hochdramatische, plakative Nummer über den tragischen Untergang einer naiven Landpomeranze in der bösen, trügerischen, gefährlichen Großstadt. Musikalisch packend umgesetzt, selbst das in den Achtzigern so unvermeidliche Saxophon am Ende nervt nicht. Frau Werdings anklagend-leichtverletzlicher Gesang setzt dem ganzen die Krone auf. Keine Andere hätte die Nummer so glaubwürdig umsetzen können (vgl. Lena Valaitis und "Gloria"). Ein Schlagerjuwel! |
| **** leider völlig erfolglose single aus dem jahre 1980, textlich und musikalisch nicht ganz so stark |
| ****** Gehört auch absolut zu meinen Lieblingssongs von Juliane. |
| ***** Klasse Coverversion, hier recht flotter Schlagerpop, leider nur 1 mal in der ZDF Hitparade. Das Original ist von Jon English "Hollywood Seven", und geht mehr in richtung Rockballade. |
| ****** Toller Song, wie aus dem Leben gegriffen, höre ich immer gerne wieder. |
| ***** Mich nervt das Saxofon - wie fast immer - doch! Deshalb nur knappe 5, aber ansonsten erfrischend abweichend vom Sound typischer Werding-Erfolgsnummern |
| ***** ja Madame Werding beschreibt in eindringlichen Worten eine sehr krasse Geschichte, vielleicht ein wenig too much, aber irgendwie wie bereits erwähnt nimmt man einer Werding solche Geschichte ab und da spielt oftmals die Musik dann eine nicht mehr so starke Rolle, knappe 5 |
| ***** heftige Story, cool interpretiert |
| **** das Original kenne ich glaub ich nicht, aber der Song ist bunt und grell, und passt unüberhörbar in die frühen 80er.. |
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| **** Zu der Zeit war Juliane wohl ein wenig auf Prolemtexte festgelegt |
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| **** 3.75 für diesen Popschlager
Saxeinsatz, wie es in den 80er häufig der Fall war
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| ***** Für mich so ziemlich der beste Werding-Song. Einfach klasse |
| ***** ... zu diesem Thema gabs schon einige gute Songs, so zum Beispiel "Baby Blue von Gina, "Der Andere" von Peter Orloff oder "Bonnie Blue" von Chris White ... |
| **** Ausgereifter Song von 1980. Anständiges Handwerk mit Niveau! |
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| **** eine schon ziemliche popige angelegenheit. schon etwas entfernt vom sonstigen schlager-kram |
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| **** ▒ Goede Duitstalige cover op de schitterende klassieker uit 1976 van de Britse zanger, acteur, gitarist en songschrijver uit Australië: "Jonathan James 'Jon' English" (☼ 26 maart 1949 9 maart 2016), uit zomer 1980 door de nu 61 jarige Duitse zangeres: "Juliane Werding" ☺!!! |
| ***** An "Don't Let Me Be Misunderstood" oder "Mellow Lovin'" erinnernde Premium-Disconummer mit entsprechendem Intro. Hervorragenden arrangiert, wie ich lese deutlich abweichend vom Original. Auch mich nervt das Saxophon hier ausnahmsweise nicht. Dafür die unterschiedliche Betonung des Titelwortes: Erst GROSSstadtlichter, anschließend GroßstadtLICHTER. Punktabzug. |
| **** Das Original "Hollywood Seven" erschien 1976. Die Idee entstand auf dem Freeway, als die Texterin Gloria Sklerov an einem Motel vorbeikam, das "Hollywood Eight" hieß. Sie begann darüber nachzudenken, wer dort so alles einchecken könnte, und gemeinsam mit Harry Lloyd haben sie eine Geschichte darüber entworfen. In diesem Lied wird von einem Mädchen erzählt, das in die Großstadt zieht, um ein Star zu werden. Sie bezahlt jedoch nicht nur für ihre Enttäuschungen... Der Textdichter Michael Kunze verfasste dieses Drama, welches mit einem imposanten Saxophon-Solo und Julianes zittriger Stimme unstrichen wurde. Es war der erste Song bei der EMI nach dem Wechsel von Hansa, und wurde bedauerlicherweise kein Hit. Der Disco-Rock-Crossover-Sound passt sehr gut zu einer bunt-grellen Großstadtbeschreibung. |
| **** Ob Charlie Chaplin oder Frau Werding, zu diesem Thema kann man was erzählen. |