Alleen de Nederlands- en Engelstalige reviews worden getoond: Alle talen tonen | ***** Das Debut eines jungen Jazzmusikers, von dem wir bestimmt noch einiges hören werden. Das Album überzeugt mit einem Mix von brillanten Covers - einerseits Jazzklassiker, andererseits Hits aus Pop und Rock - und ein paar vielversprechenden Eigenkompositionen. Zum Glück habe ich etwas abgewartet und mir erst die Special Edition gekauft. Denn dort sind mit "Everlasting Love", "Frontin'", "Can't We Be Friends?" und vor allem dem Radiohead-Cover "High And Dry" 4 weitere absolute Perlen drauf, die ich auf der "normal edition" missen würde... Laatst gewijzigd: 27/01/2007 16:27 |
| ***** stimmt. vor allem die "frontin'"-version gefällt mir ausgesprochen gut. ein tolles debut. die covers haben für mich genug eigenart, dass sie gar nicht mal so sehr "gecovert" rüberkommen. ich denke vor allem dies macht "twentysomething" sehr speziell. das album bietet eine gute abwechslung, vor allem zum heutigen einheitsbrei. da hat jamie mit diesem album und "catching tales" doch schon einiges geleistet... ich bin gespannt auf mehr. |
| ****** schätze ich höher ein als das Nachfolgewerk "Catching Tales". Meine Favoriten sind sie Songs "I could have danced all night", ein remake des Liedes aus Myfairlady, "all at sea", "these are the days"....ich könnte eigentlich alle lieder aufszählen....es ist insgesamt ein großartiges Album, dass sich jede Menge zuhörer verdient hat! |
| ***** sehr gelungen. Von dem Burschen werden wir noch viel hören. Bin froh, dass eine Generation im Jazzbereich nachwächst, die hoffen lässt. |
| ****** GROSSARTIG. EXTREM COOL. sicher mag ich :-))) |
| *** langweilige Interpreationen von Klassikern. Die Cullum Kompositionen sind noch recht gelungen und retten die 3. |
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| **** ....angenehmes Swinger-Cover-Album mit Höhen u. Tiefen.... = 4****! |
| *** eine mühsame Scheibe..It's about Time ist noch recht entspannend, den Rest lehne ich dankend ab. |
| *** Auch meine Begeisterung hält sich in Grenzen. |
| **** So'n richtiges Debüt ist es ja nicht. Bereits 2002 gab es Pointless Nostalgic. Auf diesem Album von 2004 gefallen mir insb. die Cover-Versionen, das sind ganz eigene JC-Songs. Die Kompositionen von ihm und seinem Bruder sind etwas zu verhalten geraten. |