Alleen de Nederlands- en Engelstalige reviews worden getoond: Alle talen tonen | **** bin mir noch nicht bei allen songs im klaren, ob sie mittelmäßig belanglos oder doch genial sind, da muss ich noch ein paar mal öfter reinhören. |
| ****** Besser als Honeymoon oder Born to die . Die besten Songs sind ganz klar California und bartender. Ich bin begeistert von ihr bin aber etwas traurig das das Album so kurz geraten ist , da die meisten Songs bereits veröffentlicht wurden Laatst gewijzigd: 05/09/2019 07:06 |
| |
| ****** Für mich eines der besten Alben, die 2019 veröffentlicht wurden. Lana Del Rey's Stimme ist der Wahnsinn und die Produktion von Jack Antoff, mag nicht jedermanns Geschmack treffen, aber ist meiner Meinung nach auch einfach der Hammer. Der Anfang des Albums ist sehr verträumt und ruhig, wohingegen das Album zum Ende hin viele Beats und noch "poppigere" Melodien hat. Für mich eine abwechslungsreiche und wunderschöne Mischung. |
| ****** Er is best wel zeer sterke muziek terug te vinden op dit meest recente album van Lana Del Rey. |
| ****** 1. Norman Fucking Rockwell 5.5 2. Mariners Apartment Complex 6 3. Venice Bitch 6 4. Fuck It I Love You 6 5. Doin' Time 6 6. Love Song 6 7. Cinnamon Girl 5 8. How To Disappear 5.75 9. California 6 10. The Next Best American Record 6 11. The Greatest 6 12. Bartender 6 13. Happiness Is A Butterfly 5 14. Hope Is A Dangerous Thing For A Woman Like Me To Have - But I Have It 6 5,8- 6 |
| ****** Unglaublich, wie sich Lana Del Rey in diesem Jahrzehnt mit jedem Album immer mehr zum Kritikerliebling entwickelt hat. Ihr aktuelles Album "Norman Fucking Rockwell" wurde fast überall begeistert aufgenommen, und in diese Euphorie kann ich - als Lana-Fan seit "Video Games" - einfach nur einstimmen, ist es doch ihre schönste und gediegenste Platte bisher geworden. Schon die Vorabsingles wie "Mariners Apartment Complex" und "Hope Is A Dangerous Thing For A Woman Like Me To Have - But I Have It", die zum Teil schon viele Monate vor Veröffentlichung des Albums erschienen sind, ließen Großes erwarten. Nun ist klar, dass tatsächlich alle 14 Songs kleine Perlen geworden sind. Das Herzstück des Albums ist die überlange Nummer "Venice Bitch". Startet der Song noch als typisch schöne Lana-Ballade, verliert er sich später in einem hypnotischen Strudel aus psychedelischen Rockgitarren, der die Stimmung und generell die Art, wie Lanas Musik funktioniert, vortrefflich einfängt. Mutig ist es sowieso, einen derartigen Song an die dritte Stelle der Tracklist zu setzen. Wunderschön auch das Balladen-Doppel in der Albummitte - nämlich "Love Song" und "Cinnamon Girl". Beide Songs sind wahnsinnig gefühlvoll und geschmeidig; das kann in sentimentalen Momenten schon zu Tränen rühren. Das Sublime-Cover "Doin' Time" macht sie sich - ohne den Song großartig verändern zu müssen - ganz zu eigen und erfüllt ihn mit ihrer ureigenen Lana-Magie. Hintenraus gibt sich Lana Del Rey keine Blöße - das Material bleibt konstant stark. So erweist sich "The Greatest" titelgemäß als eine der großartigsten Kompositionen, die je aus ihrer Feder geflossen sind - das klingt wie ein Instant-Classic und wirkt unmittelbar vertraut als wäre es ein alter Evergreen. "Bartender" verfügt über nicht sehr viel mehr als Lanas schöner Stimme und einem Klavier - natürlich kommt da etwas Schönes dabei heraus. Die noch stärkeren Balladen finden sich dann aber ganz am Ende mit "Happiness Is A Butterfly" und dem bereits angesprochen "Hope ...". Gerade im Closer rückt die Kunstfigur Lana Del Rey weit in den Hintergrund und man erhascht einen ehrlichen Blick in die Vergangenheit von Elizabeth Woolridge Grant. Nicht weniger als ein Meisterwerk hat uns Lana hier beschert; womöglich wird man sich irgendwann hieran als ihr Magnum Opus erinnern und weniger an "Born To Die", das nun erstmals auch in meinem persönlichen Ranking aller Lana-Alben den Platz an der Sonne räumen muss. Es sei denn, ihr bereits angekündigtes siebtes Album "White Hot Forever" oder eines der darauf folgenden wird sogar noch besser. Highlights: Venice Bitch The Greatest Cinnamon Girl Mariners Apartment Complex Hope Is A Dangerous Thing ... |
| **** Also bei mir läuft Lana del Ray nur noch unter ferner liefen. Das war z.B. 2014 bei Ultraviolence noch anders. Die Titel sind meist sehr langweilig, manchmal sogar so reduziert, dass ich sogar zur 3 greifen muss. Ausnahmen und Anspieltipps: Doin' Time The Next Best American Record |
| |
| ****** Ik kan dit album alleen maar de volle 6 sterren geven. Wat een geweldig album. |
| ***** Norman Fucking Rockwell *** ** Mariners Apartment Complex *** ** Venice Bitch *** ** Fuck It I Love You *** * Doin' Time *** ** Love Song *** * Cinnamon Girl *** ** How To Disappear *** * California *** ** The Next Best American Record *** ** The Greatest *** ** Bartender *** * Happiness Is A Butterfly *** ** Hope Is A Dangerous Thing For A Woman Like Me To Have - But I Have It *** ** 4.71 - 5* Gutes fünftes Studio-Album von Lana Del Rey. Vieles wurde in vorherigen Reviews bereits erwähnt, wobei meine Lobeshymnen nicht ganz so positiv ausfallen wie bei anderen Reviewern - aber "Norman F*****g Rockwell!" schnitt ja auch bei Kritikern allgemein sehr gut ab und wird als ihr bisher bestes Album betitelt. Natürlich ist die Musik hier einmal mehr sehr gut geraten, aber so wirklich umhauen will mich das Album auch nach eineinhalb Monaten nicht - allen voran bei den Album-Tracks suche ich vergebens nach einem Song, welcher mich ähnlich verzaubern kann wie es in Vergangenheit andere Tracks getan haben (z.B. "13 Beaches" oder "Swan Song"). Allgemein ist dieses Werk das erste von Lana, welches keinen Song beinhaltet den ich mit einer 6* bewerten konnte (wobei "Hope" dem nah kommt). Vielleicht gehöre ich aber auch einfach zu den Leuten, welche sich langsam an Lana's Stil satt gehört haben und nun bereits für etwas Neue(re)s wären. Denn wenn man Lana kennt, weiss man, was man bei diesem Album zu erwarten hat. "Hope Is A Dangerous Thing...", "Doin' Time", der Titeltrack, "Cinnamon Girl" sowie "California" sind meine persönlichen Highlight's. Insgesamt bezeichne ich "Norman F*****g Rockwell!" als ihr Album mit der bisher schwächsten Wirkung auf mich, aber es ist trotzdem überdurchschnittlich gut und sicherlich etwas vom besten in den Charts, das spricht natürlich für ihre starke Diskographie. |
| **** 7x die drei und 7x die vier. Damit rettet sich Frau Del Rey mathematisch gesehen äusserst knapp zur vier. Allerdings ist mir das Album an einem Stück schon ein wenig too much. |
| |
| |
| * Und wieder mal eine total ÜBERBEWERTETE Platte. Da muss ich einfach reingrätschen und eine wohlverdiente 1 hinterlassen. Ihre Musik ist einfach sterbens Laaaaaaaaangweilig und total Belanglos, da hat ne Schlaftablette mehr Power. Laatst gewijzigd: 27/09/2021 13:55 |
| **** Absolute Partybombe 😅 Schön, wenn man seinen Stil hat, aber ein wenig Varianz schadet verdammt noch mal nicht. |